Numerologische Gedanken zum Jahresbeginn 2024


2024, wenn ich da hindenke, so kommt ein „Oh mein Gott“, ab das nun positiv ist oder nicht, kann nicht mal ich selbst sagen – es ist mein Innerstes, das hier spricht. Alleine die Botschaften, die mir bislang in den Raunächten gezeigt wurden, da hat es ein Tempo, eine Geschwindigkeit, dass dieses Gefühl jetzt schon unglaublich ist. Dieses Jahr dürfte nicht nur schnelllebig, sondern auch flexibel, ideenreich und wachstumsorientiert sein.

Ein Jahr für Veränderungen, welche durchaus für so manchen neue Wege bringen, doch Dranbleiben, also ein gewisses Maß an Durchhaltevermögen wird uns das schon abverlangen. Unser Augenmerk sollten wir auf die Kooperation mit anderen legen und nicht wie bisher auf den Wettbewerb und Konflikte, was da rauskommt, haben wir nun schon zur Genüge gesehen.

Wir treten diesmal so ab März wieder in ein Sonnenjahr ein. Bis dorthin regiert noch Mars als Herrscher. Mars der Kriegsgott, das hat er uns das letzte Jahr durchaus intensiv gezeigt, wo seine Kraft liegt, schaltet man nicht zum Verstand das Ego mal weg und stattdessen das Herz dazu. Die aktive Sonnenkraft brauchen wir zum Leben, jedoch zu viel Sonne kann ebenso verbrennen. Es wird also spannend.

Dieses Jahr zeigt irgendwie eine Wegkreuzung an, gehen wir weiterhin den Weg des Egos, der Macht und des nur an Macht- und gewinnorientierten Egos oder gehen wir den Weg der Gemeinschaft, des Mitgefühls, der Liebe zum Leben, der Liebe zur Natur. Es ist irgendwie ein Wendepunkt und es liegt an wirklich jedem Einzelnen, hier umzudenken. Von mehreren Seiten her habe ich gehört, 2024 sei die kritische Masse erreicht, das positive Umdenken wird stattfinden… möge es so sein!!!

Es geht darum, mit unseren Systemen, mit unserer Kreativität, mit unserer Wissenschaft, mit unserer Intuition, ja auch mit unserer Kunst wieder „auf alte Werte zurückzugreifen“, die ein gedeihliches, unterstützendes und wohlwollendes Miteinander zeitigen. Mit anderen Worten, die Mitmenschlichkeit darf wieder Einzug halten!!!

Wie wir die letzten Jahre schon gesehen haben, macht unsere Welt gerade viele Umbrüche durch, deren Ausgang wir bislang noch nicht wirklich abschätzen können. Schaffen wir es, die Gesellschaft und auch die „Oberen Bosse“ davon zu überzeugen, dass Frieden und Freiheit das größte Gut des Menschen sind. Auch hier denke ich, liegt es, wie schon im letzten Jahr erwähnt, an jedem Einzelnen.

2024 steht vor allem für Macht und Ohnmacht. Das bedeutet, die vorhandenen Konflikte spitzen sich zu, sie wollen einer Lösung zugeführt werden. Die Friedlichkeit dieser Lösungen konnten wir bislang leider noch nicht wahrnehmen. Dann kommt noch das Thema Natur dazu. Hitze, massive Regenfälle, Überschwemmungen, Vulkanausbrüche usw. führen natürlich zu weitläufigen Themen, wie ist unsere Ernährung noch gesichert, unser tägliches Wasser noch sauber da zum Trinken usw. Da kommt das Thema Kontrolle durch die „obersten Bosse“ wieder durch und denen geht’s bekanntlich um Gewinne, hmm…?

Teuerungen werden vermutlich weiter das Thema sein, Unterstützung durch den Staat gibt es wenig, es ist Augenauswischerei, wer es noch glaubt, auch gut, im Hintergrund spielen sich andere Szenarien ab. Wie lange man das Volk noch täuschen wird können? Denn im Grunde geht es bei dieser Energie ja auch um „das was gesät wurde, darf nun geerntet werden, egal ob positiv oder negativ“! Meiner Meinung nach wird das Volk durch „Subtiles“ immer mehr geschwächt und das bietet einem neuen Finanzsystem offene Türen. Gerechtigkeit und Sicherheit werden immer mehr als Vorwand benutzt, Macht auszuüben und Kritik zu unterdrücken. Dennoch wird sich der Widerstand nicht ganz brechen lassen.

Fast hat man immer mehr den Eindruck, den oberen Bossen geht es nicht um Lösung für Probleme, für das Volk, von dem sie ja immerhin leben. Es geht ihnen vielmehr nur darum, ihre eigene Macht weiter auszubauen. Deshalb sind auch Regierungskrisen vorprogrammiert. Auch da kann man nur den Schluss ziehen, dass die Menschen sich selbst wieder zu kleinen Netzwerken zusammenschließen und selbst schauen, dass es ihnen gut geht.

Überhaupt wird es vermutlich für die Menschen immer wichtiger, Orientierung auch in der geistigen Ausrichtung zu suchen. Die Menschen erkennen, dass Religionen auch meist zur Ausübung von Macht genutzt werden, anstatt den Menschen geistige Werte zu vermitteln und die individuelle Suche nach Bewusstwerdung und Transformation zu unterstützen. Und es ist wichtig, dass die Menschen das machen, denn daraus können viele neue Konzepte entstehen mit großem Nutzen im Alltagsleben für jeden Einzelnen. Aber auch da konnte ich die letzten Jahre bemerken, dass sich ein Teil der „angeblich spirituellen Menschen“ abgespaltet hat und materieller sowie egobezogener Ehrgeiz das Zepter übernommen hat. Ob das zielführend ist? Büßen werden es die Menschen, die ihnen vertraut haben.

Wenn wir nun beim einzelnen Menschen sind, jeder Mensch hat durch seine gedankliche Kraft die Möglichkeit, Situationen zu verändern, allerdings braucht es dazu eben die kritische Masse. Sich nur auf andere zu verlassen, wird wohl nicht funktionieren, es braucht, wie schon erwähnt, jeden einzelnen dazu. Letztendlich werden die Veränderungen auf dieser Welt die Menschen wieder dazu bringen, selbst Verantwortung für ihr Leben und ihre Handlungen zu übernehmen. Das „Schuldzuweisen“ wird keinen Sinn mehr haben.

Letztlich ist dieses Jahr für uns alle eine Erinnerung, aktiv zu werden mit offenem Herzen und ganz viel Mitgefühl. Somit sollte sich jeder einzelne zumindest 1 mal fragen, „was trage ich dazu bei, dass unsere Welt doch noch mit Herz geführt und erhalten bleibt“?  

Auch wenn wir Aufgaben, die wir zu erfüllen haben, als belastend empfinden, so geht’s darum, dranzubleiben, Kontinuität und Offenheit für Veränderungen zu zeigen, aber auch Offenheit zu zeigen, neue Erfahrungen zu sammeln, anstatt sich davor zu schützen. Trauen wir uns im Leben einfach „alles“ zu, leben wir unsere Kraft und beobachten alles, denn das, was wir bei anderen sehen, kann oftmals ein Spiegel für uns selbst sein. Achten wir auch darauf, dass Fairness und Selbstdisziplin wesentliche Faktoren unseres Handelns sind und bleiben. 

Eine Gesellschaft hat Regeln wie Respekt und Höflichkeit und das sollte uns unterstützen, auch in schwierigen Situationen Würde zu bewahren und respektvoll miteinander zu kommunizieren. Andere nicht reizen, sondern in ehrlicher Wahrheit die Dinge ansprechen, vielleicht manchmal die Schärfe durch eine kleine Portion Humor ausgleichen. Ein ehrliches Lächeln und bei sich bleiben, fernab von Unterwürfigkeit, Auflehnung usw., das ist es, was oftmals helfen kann. 

Das erste Drittel dreht sich um unvorhergesehene oder plötzliche Ereignisse (es regiert halt immer noch Mars), egal ob im Kleinen oder im Großen, welches dann Kreise zieht, mit denen man sich dann auseinandersetzen darf. Es wollen in so einem Fall gegenwärtige Bedingungen verändert werden. Für manche bedeutet das auch, dass ausgediente Gewohnheiten verändert werden müssen. Verluste, Rückschläge, Skandale, Täuschungen und selbstsüchtige Ambitionen sind noch Teile einer „alten Welt“, welche sich verändern mag. Gesundheit ist ebenso ein wichtiges Thema!

Das zweite Drittel lässt ein wenig hoffen, dass vorhandene Hindernisse überwunden werden, zumindest zeigen sich entsprechende Energien. Energie, Elan und Ehrgeiz sind hochgesteckt und drängen uns dazu, Risiken einzugehen und auf manchen Ebenen Neuanfänge zu wagen. Impulsive Reaktionen sollten vermieden werden, genauso wenig sollten egoistische oder machthaberische Wünsche im Vordergrund stehen. Verträge werden hier ein Gewicht haben! Bewahren wir bei allem einen positiven Glauben an uns selbst und unsere eigenen Fähigkeiten. So wird Zufriedenheit ein Begleiter sein. Das liegt wohl wahrlich in unserer eigenen Hand. 

Das letzte Drittel zeigt an, egal, welche Situation sich zeigen mag, bewusst und vorbereitet in Situationen hineingehen, also niemals impulsiv oder leichtsinnig. Die richtige Einstellung mildert vieles und hilft, die richtigen Schritte zu setzen und daraus zu lernen. Trägheit und Willenlosigkeit führen nicht zum Ziel. Herausfinden was man wirklich braucht und was wirklich wichtig ist und auch die dazugehörigen Beweggründe überprüfen und alte Perspektiven lösen und neueren, unterstützenden Platz machen. Zeigen wir vermehrt unsere gefühlsmäßigen Seiten, präsentieren wir uns gütiger, weicher, ehrlicher, vergessen wir dabei jedoch nicht unsere eigenen Bedürfnisse, nehmen wir sie durchaus wichtig. Wohlstand wird ebenso ein Begriff dieser Zeit sein, vermutlich werden wir ein anderes Gefühl dafür bekommen, als wir die letzten Jahre hatten. 

In diesem Sinne sagte schon Moliere: "wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun"! Und D.Bonhoeffer zitierte: "Die Ehrfurcht vor der Vergangenheit und die Verantwortung gegenüber der Zukunft geben fürs Leben die richtige Haltung!" Versuchen wir dies zu beherzigen, habt es fein

(c) copyright Barbara Kabeah

31.12.2023 14:25 Uhr 

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